Home alone... and a little hair update

Hallo meine Lieben,

Genieße gerade meine Ferien Zuhause, wärend Sohnemann die ganze Woche mit Papi weg ist ;-)

Nach einem zweiten entspannten Wochenende (nähere Infos folgen) in Bern, habe ich heute beschlossen einen Besuch beim Frisör zumachen. Wir haben ja Morgen 1. August (Schweizer Nationalfeiertag) und da will Frau doch gut aussehen.

Liebste Grüsse
Jasmin

How to make... ein Clubsandwich

Heute zeige ich Euch wie ich mir ein Snack für zwischen durch zaubere.

Ihr braucht für ein Sandwich:

- eine Tomate
- ein Ei
- 1-2 Salatblätter
- Pouletfleisch
- Ketchup
- Mayonaise
- Toastbrot

Als erstes rühre ich jeweils die Cocktail Sauce in einer Schale an. Dies ist ganz einfach, Ihr nemt dafür Ketchup und Mayonaise jeweils gleich viel und rührt dies zusammen. Ich nehme gerne noch ein kleines Schlückchen Cognac dazu, für den Geschmack.

Danach schneidet Ihr die Tomate in Scheiben und zupft Euch das Salatblatt zurecht.

Als nächster Schritt nehme ich drei Toastscheiben und lege diese in Ofen und toaste diese leicht (Ihr könnt natürlich auch einen Toaster benutzen)

Danach nehmt Ihr eine getoastete Scheibe, bestreicht diese mit der Cocktailsauce, legt ein Salatblatt darauf und eine Tomatenscheibe.

Die Pouletbrust anbraten, halbieren, auf die Toastscheibe legen und mit Cocktailsauce bestreichen.

Ein Spiegelei zubereiten, ich mag es gerne amerikanisch (beidseitig anbraten), und dann auf das Fleisch legen.

Zweiter Toast auf das Spiegelei, mit Cocktailsauce bestreichen und danach mit Salatblatt, Tomatenscheibe und der zweiten Hälfte Pouletbrust belegen.

Ihr könnt auf das Fleisch auch noch ein bisschen Cocktailsauce streichen.

Dritte Scheibe Toastbrot darauf und zwei Spisschen in die Ecken stecken um zu fixieren. Dann könnt Ihr das Sandwich diagonal schneiden ohne das es auseinander fäll.

Dann brauch Ihr es nur noch geniessen ;-)

Liebe Grüsse
Jasmin

Ich pack in meinen Koffer... oder ein Wochenende in Bern

Was packt man ein, für ein Wochenende in einem kleinen Dorf im Kanton Bern?

Ich besuche meine Arbeitskollegen in unserer Filiale in der Stadt Bern (das wird wohl für 2 Tage das letzte mal Zivilisation sein) und verbringe dann anschliessend das ganze Wochende bei einem guten Freund auf dem Land.



Der Plan sieht folgendermaßen aus:

Freitags nach dem Treffen mit meinen Arbeitskollegen werde ich abends von Mr. XY bekocht.

Samstags wird mir Frühstück gemacht (ich stelle mit das so vor, er steht mit einer karierten Pijama Hose, oben ohne in der Küche und macht Frühstück wärend ich in seinem hellblauen Hemd in die Küche komme und ein Glas Orangensaft bekomme. Wie im Film quasi hihi). Danach gehts mit Badesachen los (hoffentlich spielt das Wetter mit), Abends dann essen im Dorf Restaurant.

Sonntags ausschlafen und dann wieder nach Hause fahren.

Also was muss nun mit, ohne das es gerade 2 Koffer werden, ich will ja nicht dort einziehen? Ihr wisst was ich meine...



Outfit für Freitag, Outfit für Samstag und Outfit für Sonntag. Wieviel Schuhe? Schöne Schuhe (für das Restaurant), Turnschuhe (für ein Spaziergang zwischen Kuhweide und Felder), sowie Flipflops für das Baden?

Ich sehe schon, einfach wird daaaaas nicht.

Da fehlen dann noch Kosmetikartikel wie Schminke, Shampoo, Duschmittel, Deo etc. sowie Pijama und Unterwäsche.

Jaaaaa auch ich hab mich jetzt gefragt wie geht das alles in EINE Tasche?
Nun ich werde Euch dannh schreiben wie ich diese Aufgabe gelöst habe oder eben doch nicht ;-)

Liebste Grüsse
Jasmin

Zugfahrt nach Luzern oder wie man den Kontrolleur bezirzt

Letzten Sonntag fuhr ich mit dem Zug von Basel nach Luzern. Vor dem einsteigen hab ich mich noch beim Ticketautomaten gewundert weshalb mein Ticket so günstig ist, aber nicht weiter nach gedacht.

Als dann der hübsche Kontrolleur nach meinem Ticket fragte, hab ich dies ohne weiteres gezeigt und weiter in meinem Klatschheft gelesen. Als er dann nach meinem Halbtax (spezielles Ticket welches erlaubt alle Tickets zum halben Preis am Schalter/Automaten zu kaufen) fragte, viel ich aus allen Wolken. Da wurde mir auch gleich klar weshalb das Ticket so günstig wahr ;-)

Ich schaute den Kontrolleur mit meinem schönsten Blick an, entschuldigte mich, und sagte noch so zum Spass "war wohl etwas früh beim Kauf des Tickets". Der nette Kontrolleur konnte es natürlich nicht lassen mit einem Schmunzeln die Zeit des Kaufes zu erwähnen (11.03 Uhr) ;-) Jaaaaaa Ihr lieben, das ist für ein berufstätiges Mami sehr früh wenn sie mal ein kinderloses Wochenende hat.

Der Kontrolleur sagte er müsse kurz das Abteil beenden und kommt dann zurück. Ca. 10 min. später meinte er, laut Reglement müsste er mir nun ein Busse geben von CHF 70.- (ca. EUR 50.-) was er aber nicht machen werde. Ich schaue in verduzt und fragend an wärend er weiter sagte ich soll bitte bei der nächsten Haltestelle aussteigen, nochmals ein halbes Ticket lösen was dann wieder ein normales entsprechen würde. Vielleicht sollte ich kurz erwähnen das ich dafür lediglich 2min. Zeit hätte bevor der Zug weiter fahren würde. Ich bedankte mich und war zwischen Hilfe 2min. und Glücklich sein.

5min. später tauchte er nochmals auf, fragte mich bis zur welchen Station ich genau fahren müsse, dann stieg er doch beim nächsten Halt aus, ging zum Automaten, holte seinen Geldbeutel raus, löste ein Ticket wärend der ganze Zug auf Ihn warten musste. Und jaaaaaaa es dauerte mehr als 2min.!! Mein Abteil war bereits auch schon am lachen über diese sehr sehr nette Geste.

Ich bin mir sicher ich war rot wie eine Tomate als er mir das Ticket gab, ich mich bedankte und natürlich bezahlte.

Ach war das herrlich, ging runter wie Öl. So darf es jeden Sonntag sein ;-)

Und wisst Ihr was mein erster Gedanke war?

"Gottseidank habe ich mich geschminkt"!! ;-)


Liebe Grüsse
Jasmin

Der alltägliche Wahnsinn einer berufstätigen Mutter...

Wie ein paar von Euch wissen ich bin ein berufstätiges Mami. Ich arbeite 70% als Office Manager bei ESL Sprachaufenthalte und könnte Euch bestimmt jeden Tag davon berichten wie ich den Spagat zwischen Job und Kind meistere oder ab und zu auch nicht. Es ist nicht immer einfach. Jedoch ist doch Mutter sein nicht nur der schwierigste Job sondern auch der Beste, oder was meint Ihr?

Dieser Spot von P&G stellt die Mütter hinter den Athleten der Olympischen Spiele London 2012 in den Mittelpunkt und würdigt all das, was sie für ihre Kinder tun. Der Clip feiert neben den Müttern der Olympiateilnehmer auch das tägliche Bemühen aller Mütter, ihren Kinder das bestmögliche Leben zu ermöglichen. Die schwierigste Aufgabe der Welt ist wahrhaft die Beste.

Schaut es Euch an, ein paar kennen den Spot aus dem Tv, jedoch wird leider nicht der ganze gezeigt.






Liebste Grüsse
Jasmin

Mein liebstes Accessoire zur Zeit...

...bei diesem Wetter geh ich zur Zeit nicht ohne meinen Schal aus dem Haus.